BDAJ-Bundesvorstandsitzung und GF-Gipfel in Limburg an der Lahn

Der Bundesvorstand hielt vom 16. bis 17. Juni 22 seine zweite Vorstandssitzung in der Jugendherberge in Limburg an der Lahn ab. Neben den obligatorischen Themen wie Treffen mit alevitischen Politiker_innen, Bildungscamp und zukünftige Projekte stand bei dieser Sitzung auch die letzte Planung und Durchführung des GF-Gipfels auf der Agenda. Er fand im Anschluss an die Vorstandssitzung ebenfalls in Limburg statt. Hierfür waren aus den Regional- und Landesverbänden alle geschäftsführenden Vorstände, die Co-Vorsitzende_n, die Sekretär_innen und die Finanzvorstände zusammengekommen.
Der GF Gipfel ist im BDAJ zu einer regelmäßigen Veranstaltung geworden, die jedes Jahr über ein langes Wochenende stattfindet. Er dient dazu, dass die geschäftsführenden Vorstände und der Bundesvorstand sich stärker vernetzen und austauschen können, denn es ist in dieser Form die einzige Möglichkeit, über wichtige Themen zu sprechen.
Auf der Agenda standen Themen wie die Vernetzung der jeweiligen Positionen, Satzungsänderungen und -neufassungen, interne Kommunikation und weitere Themen, die sonst zu kurz kommen. Es war sehr wichtig, dass die Teilnehmenden genug Zeit zum Austausch hatten. Deswegen gab es viele Phasen der Gruppenarbeit. In diesen wurde rege diskutiert und wichtige Informationen ausgetauscht. Es gab auch ausreichend Zeit sich gegenseitig besser kennenzulernen, sei es durch Smalltalk in den Essenspausen oder am Abend bei einem Lagerfeuer oder beim gemeinsamen Musizieren.
BDAJ-Bundesvorstandsitzung und GF-Gipfel in Limburg an der Lahn

Der Bundesvorstand hielt vom 16. bis 17. Juni 22 seine zweite Vorstandssitzung in der Jugendherberge in Limburg an der Lahn ab. Neben den obligatorischen Themen wie Treffen mit alevitischen Politiker_innen, Bildungscamp und zukünftige Projekte stand bei dieser Sitzung auch die letzte Planung und Durchführung des GF-Gipfels auf der Agenda. Er fand im Anschluss an die Vorstandssitzung ebenfalls in Limburg statt. Hierfür waren aus den Regional- und Landesverbänden alle geschäftsführenden Vorstände, die Co-Vorsitzende_n, die Sekretär_innen und die Finanzvorstände zusammengekommen.
Der GF Gipfel ist im BDAJ zu einer regelmäßigen Veranstaltung geworden, die jedes Jahr über ein langes Wochenende stattfindet. Er dient dazu, dass die geschäftsführenden Vorstände und der Bundesvorstand sich stärker vernetzen und austauschen können, denn es ist in dieser Form die einzige Möglichkeit, über wichtige Themen zu sprechen.
Auf der Agenda standen Themen wie die Vernetzung der jeweiligen Positionen, Satzungsänderungen und -neufassungen, interne Kommunikation und weitere Themen, die sonst zu kurz kommen. Es war sehr wichtig, dass die Teilnehmenden genug Zeit zum Austausch hatten. Deswegen gab es viele Phasen der Gruppenarbeit. In diesen wurde rege diskutiert und wichtige Informationen ausgetauscht. Es gab auch ausreichend Zeit sich gegenseitig besser kennenzulernen, sei es durch Smalltalk in den Essenspausen oder am Abend bei einem Lagerfeuer oder beim gemeinsamen Musizieren.
Projektreferent (m/w/d) gesucht!
Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) sucht zum 1. September 2022 eine_n Projektreferenten (m/w/d).
Weiterlesen ...Die Sonderplural 2022 ist da!
Die neue Plural ist da! Verbandsmitglieder und Vorstand waren ganz fleißig und haben FÜR EUCH diese wunderbare Plural kreiert. Hier findet Ihr sie in digitaler Form zum Herunterladen!
Weiterlesen ...Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V.
Kurzportrait
Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) ist:
- Der 1994 gegründete eigenständige Jugendverband der Alevitischen Gemeinde Deutschland
- Eine der größten eigenständigen Migrant_Innenjugendselbstorganisationen Deutschlands
- In vier Regionalverbände und einen Landesverband gegliedert:
- BDAJ Baden-Württemberg
- BDAJ Bayern
- BDAJ Hessen
- BDAJ Norden (umfasst Bremen, Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen)
- BDAJ Nordrhein-Westfalen (Landesverband)
Als Kernaufgaben und Leitziele des Verbands gelten:
- Die Interessenvertretung alevitischer Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener in Politik und Gesellschaft
- Der Erhalt und die Erforschung der alevitischen Lehre
- Der Einsatz für ein gerechtes und friedliches Zusammenleben
- Die Unterstützung, Beratung und Förderung seiner Untergliederungen und Mitglieder
- Der Einsatz für Menschenrechte, die Gleichstellung von Mann und Frau, die Freiheit aller Glaubensrichtungen, die Rechte unterdrückter Minderheiten, die Integration und gleichberechtigte Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
- Zu kritischem Denken und Handeln, sowie zur demokratischen Mitgestaltung alevitischer Jugendlicher in Deutschland anzuregen
Der Bund der alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) vertritt derzeit die Interessen von ca. 78.000 alevitischen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Inhaltlich orientiert sich der BDAJ sowie seine Untergliederungen an dem humanistisch-sozialen Weltbild der Aleviten, das von Gleichberechtigung, Nächstenliebe, Gleichstellung der Geschlechter, Bildung und Wissenschaft geprägt ist. Der Verband setzt sich für einen jugend-integrationsspezifischen Ansatz ein, der seine Mitglieder in die Lage versetzen soll, sich als gleichberechtigten Teil der deutschen Gesellschaft wahrzunehmen und an dieser in den verschiedensten Bereichen zu partizipieren. Als Jugendverband hat der BDAJ den Anspruch, sich aus der Rolle der Migrant_innenjugendselbstorganisaton hin zu einem Verband zu emanzipieren, der von der breiten Öffentlichkeit als gleichberechtigter und ernstzunehmender Partner wahrgenommen wird.
Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ)
- Hat derzeit 130 Ortsjugenden in elf Bundesländern und arbeitet mit zahlreichen Anschlussjugenden zusammen
- Ist mit der Hochschulgruppe Bund der Alevitischen Studierenden (BDAS) als flankierendes Organ an etlichen Hochschulen vertreten
- Ist bundesweit als jugendpolitischer Akteur anerkannt
- Ist Mitglied des Deutschen Bundesjugendrings und anerkannt als freier Träger der Jugendhilfe nach §75 SGB VIII
- Ist bundesweit in den Landesjugendringen vertreten